Wegen des Virus bedingt, sind wir diesmal in den deutschen Bergen unterwegs gewesen. Eingepackt habe ich die EOS R, zusammen mit dem 28-70 F2 sowie die Sony A7MK3 mit einem alten Sigma 10-20 APSC. Das ist nicht so schwer und kann dank Crop-EInstellung auch an der Kamera verwendet werden. Auch wenn die Sony bei diesem Glas auf etwa 10 Megapixel herunterkalibriert, reichen die Fotos immer noch für eine Leinwand im Schlafzimmer im Format 60×90.
Ich habe mich zudem selbst überredet das Tamron 150-600 in den Rucksack zu schmeißen. Dank großem Fotorucksack ist immer noch genug Reserve für Jacken, Regensachen und Proviant. Aber ja es ist Gewicht, aber noch nicht vergleichbar mit dem was ich zu Hochzeiten den ganzen Tag mit mir rum trage. Ich bin es also gewohnt und mein Rucksack ist (Dank Hüftgurt) auch bei Tagesmärschen und voller Beladung angenhem zu tragen.
Nun aber zu den Fotos und Impressionen unserer Wanderung rund um die Zugspitze.
Was für ein Ausklang, am Horizont kündigt sich durch Donner ein schweres Gewitter an. Der See scheint ausgestorben (bezogen auf Menschen und Touristen).
Die Natur hat alle „special effects“ aus der Tasche geholt. Vor uns Gewitter, Nieselregen tropft auf den großen, klaren See, hinter uns bildet sich ein Regenbogen. Es ist wunderschön! Walchensee – Naturschauspiel by Rico Lehr
Der Ausflug zum Walchensee am Donnerstag Abend war nach 5 Tagen auch schon das Ende unserer Reise nach Garmisch-Partenkirchen. 🙁 Das nächste Mal planen wir mehr Zeit ein. 🙂